| 1.  | 
      Begründe, warum die von Kekule' erarbeitete Benzol-Formel
        nach den Erkenntnissen der Orbital-Theorie nur eine Hilfskonstruktion
        ist. Vergleiche dabei genau die Aussagen Kekules und die Aussagen der
        MO-Theorie. | 
     
    
      | 2.  | 
      Vergleiche das chemische Verhalten von
        Kohlenwasserstoffen mit der Formel C6Hx . Setze
        für x ganze Zahlen und entscheide, welche Formeln überhaupt möglich
        sind. Teile die entstehenden Strukturen in die bekannten Stoffklassen
        der Alkane, Alkene, Alkine und Aromaten ein. Entscheide aufgrund der
        Struktur, welche Reaktion wohl die typische ist. | 
     
    
      | 3.  | 
      Definiere den Begriff "Aromatizität" im Sinne
        der Hückel-Regel. | 
     
    
      | 4. | 
      Erkläre, weshalb die experimentell
        bestimmte Hydrierungsenergie von Benzol kleiner ist als die berechnete. | 
     
    
      | 5. | 
      Formuliere verschiedene Valenzisomere von Benzol. | 
     
    
      | 6. | 
      Erkläre, warum die verschiedenen
        Valenzisomeren von (CH)6 zu Benzol isomerisieren. | 
     
    
      | 7. | 
      Warum sind die Cyclopentadien- und
        Cycloheptatrien-Moleküle im Unterschied zu ihren Ionen nicht
        aromatisch? | 
     
    
      | 8. | 
      Zeichne die Valenzstrichformeln von
        Cyclodecapentaen und Cyclododecahexaen. Sind diese Moleküle nach der
        Hückel-Regel aromatisch? | 
     
   
Literatur: M. Tausch/M.v.Wachtendonk: Chemie SII - Stoff-Formel-Umwelt,
Bamberg 1993 
               
G. Graeb: Reaktionen und Mechanismen - Organische Chemie in der Kollegstufe,
München 1980 
	update am: 
	02.02.21                                                                                                                  zurück       zur Hauptseite  |